ALEXANDER
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www.SCHULZE
ZUMKLEY.de
© Alexander
Schulze Zumkley,
Stand: 9.1.2000
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Nun etwas zu meinem Way of Life:
Ich wurde am Josefstag im März 1973 in der Stadt Münster
in Westfalen geboren. (Lang, lang ist's her.) Mit kleinen
Unterbrechungen lebte ich bis Ende 1999 glücklich und zufrieden auf dem Hof meiner
Familie in
Bösensell
im schönen Münsterland.
So sieht es aus, mein reales Heim - und so kommt man dahin (Wegbeschreibung).
Studium
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Eines Tages ergab es sich, dass wir ein komplexes elektronisches
Gerät bekamen, mit dem sich die Fütterung der Schweine deutlich
vereinfachen sollte. Solche Dinger nennt man heutzutage kurz "PC" (engl.
Pigs-Computer). Dieses Wunderwerk der Technik, das man nicht nur zur Steuerung
der Schweinefütterung nutzen konnte, faszinierte mich sehr. |
Also habe ich mich ich mich schließlich entschieden,
Wirtschaftsinformatik
(kurz WI) an der Westfälischen Wilhelms-Universität
zu studieren und nicht Diplom-Agrarier zu werden, obwohl Bauer auch
kein schlechter Beruf ist. Stimmt's Benedikt? Wie heißt es so richtig: "Ohne Bauern
keine Zukunft" oder auf neudeutsch "No Bauer, No Future". |
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Neben dem Studium war ich mit viel Spaß - zeitweise fast hauptamtlich - in
der Fachschaft
WiWi und in der WI-AG aktiv.
Von 6/95 bis 12/96 war ich - zusammen mit Antje Breer - WI-Referent
der Fachschaft und Leiter der WI-AG, um engagiert die Interessen der WirtschaftsinformatikerInnen(!) zu vertreten. |
Als wir uns in der Fachschaft am Altbereich mit dem
FIS
(Fachschafts-Informations-System) auf die Datenautobahn begeben haben, habe ich die Datenbank
dafür entwickelt, mit der die aktuellen Termine
und Infos der Fachschaft im WWW präsentiert werden. |
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Von Dezember 1996 bis 1999 war ich studentisches Mitglied im
Prüfungsausschuss
der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Münster. In dieser Funktion versuchte ich, dafür
zu sorgen, dass die anliegenden Fälle - so weit möglich und gerecht -
zugunsten der Studenten entschieden wurden, und an der
Verbesserung der Prüfungsordnung bzw. an der neuen PO
mitzuwirken. Diese ist mit dem Ende meines Studiums jetzt in Kraft getreten. |
Während des Studiums war ich fast jedes Jahr beim
Symposium
Oeconomicum Muenster. Die Organisation dieser hochrangigen eintägigen
Diskussionsveranstaltung im Schloss ging übrigens auch
mal von der Fachschaft aus. |
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Seit der Gründung bin ich Mitglied im WI-Net
Münster e.V., dem Verein zur Förderung der Wirtschaftsinformatik, besonders
in Münster. Daneben dient der Verein für mich und andere als
Ehemaligen-Vereinigung der Münsteraner WIs. |
Beim
AbsolWeb (www.AbsolWeb.de), der elektronischen Absolventenbörse nicht
nur für WI-Studierende, habe ich
auch zeitweise mal mitgearbeitet. |
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Für andere Studentenorganisationen blieb nicht viel Zeit, aber wenn dann wäre es
AISEC (LC Münster) gewesen.
Im November 1998 habe ich bei GERY
(Germany - Expectations meet RealitY) teilgenommen, einer internationalen Konferenz
über Deutschland in Lingen an der Ems.
Eine Woche mit über 50 Studenten aus über 15 Ländern zu verbringen war klasse.
Ich habe noch einiges über Deutschland gelernt und versucht,
ein gutes Bild von Deutschland zu vermitteln ("Alex, you are a
typical German. In the positive meaning of the word." ;-)
Dazu gibt es hier die GERY-Fotos. |
USA-Studium 

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Im Herbst 1997 habe ich - sozusagen als Pionier - für ein Semester an
der University of Alabama in Tuscaloosa,
USA, studiert. Das war eine geniales Studienerlebnis und die USA ist
natürlich auch sonst nicht zu verachten. |
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Ich habe am MBA-Programm teilgenommen
und Kurse über Business Strategy, Management Communications und
Organizations belegt sowie einen Senior Level-Kurs in International Marketing.
Außer mir war aus Münster auch Redmer
Luxem da. Neben den Kursen, die er mit mir besuchte, unterrichtete er
auch einen Kurs in Management Information
Systems und koordiniert jetzt das Austausch-Programm. |
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Nachdem ich aus den USA wieder da war, habe ich von Januar bis April 1998 meine Diplomarbeit
am Lehrstuhl von Prof. Klein geschrieben.
Das Thema war "Methodische Ansätze zum Business Network
Redesign". Wenn sich jemand dafür interessiert,
freue ich mich über eine E-Mail. |
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Arbeiten
Augias-Stier |
Kurz nach dem Beginn meines Studiums habe ich für K.T. Heil bei Augias-Data
gearbeitet. Dabei habe ich Archiv-Software programmiert, installiert und
Deutschland kennen gelernt.
Außerdem konnte ich Susanne Heil, Geschäftsführerin des Vereins Deutscher
Archivare, über mehrere Jahre bei der Organisation von Archivtagen in
verschiedenen Städten Deutschlands (DD, HH, DA) unterstützen. |
Außerdem habe ich mit viel Freude als Student mit der
Unternehmensberatung TW.Pro.Log, Münster, in einem Business Process
Reengineering Projekt in einem Textil-Logistik-Unternehmen gearbeitet.
Dabei habe ich nicht nur das, was ich im Studium gelernt habe,
mal in der Praxis angewendet und damit Geld verdient, sondern
auch noch viel dazugelernt. |
TW.Pro.Log
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Im Sommer 1998 habe ich drei Monate Praktikum gemacht. Ich war für die KPMG
Unternehmensberatung, Düsseldorf in einem europaweiten SAP R/3-Einführungsprojekt bei CompuNet bzw. GE Capital IT
Solutions Europe in Kerpen. (Das ist die schwungvolle Firma, die Jost Stollmann gegründet hat, der zu der Zeit gerade SPD-Wirtschaftminister werden wollte.) |
Hobbies
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Meine liebste Freizeitbeschäftigung während des Studiums war jeden Freitag
das Singen im Chor -- genau das Richtige nach einer stressigen Studienwoche.
Ich bin nicht sicher, ob der Gemischte Chor der Musikschule Albachten
mittlerweile einen 'richtigen' Namen hat, aber "Allwetter-Chor
Albachten" hat leider nicht genug Stimmen bekommen.
Meine Gesangs-Grundausbildung habe ich vorher im Jungen Chor
Münster-Albachten mit dem Dirigenten Gerd Wiedau bekommen. |
Solange mir am Wochenende noch Zeit blieb, habe ich auch noch gerne Fußball
gespielt in der Mannschaft meines Heimatvereins SV Bösensell. Als ich im
Ausland unterwegs war, musste ich auch ohne auskommen, aber für alle Fälle
gab es die
German Bundesliga Soccer Standings. |
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Volleyball |
In Alabama habe ich dann wieder mehr Volleyball gespielt. Mit unserem
"International Dream Team" sind wir sogar Meister der Hobby-Klasse
geworden. |
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